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Abspeckblogger - Gemeinsam stark

Zuckerfrei

Eigentlich ist es irreführend, wenn ich von einer zuckerfreien Ernährung spreche.

So esse ich zum Beispiel:

  • Brot
  • Pasta, Spätzle
  • Reis
  • Kartoffeln
  • Obst
  • "süßes" Gemüse wie Möhren und Erbsen
Ich futtere von diesen Lebensmitteln mal mehr, mal weniger. Es gibt Zeiten, da ernähre ich mich fast nur von Brot, dann gibt's wieder Wochen, in denen ich das Zeug nicht anrühre.
Obst esse ich gern, aber von Natur aus eher in kleinen Mengen.

Hingegen meide ich:
  • Alles, was "wirklich" süß ist, also nicht nur raffinierten Zucker, sondern auch 
  • Traubenzucker
  • Roh-Rohrzucker
  • Traubenzucker
  • Honig
  • Agavendicksaft
  • Maissirup
  • Glukosesirup
  • Stevia
  • Süßstoffe wie z. B. Cyclamat, Aspartam, Saccharin, etc.
  • und so weiter. Die Liste müsste eigentlich ellenlang sein, wenn man bedenkt, unter wievielen Pseudonymen Zucker in Lebensmitteln versteckt wird.
Mir geht es hierbei weniger um die Auswirkungen, die all das Zeug auf meine Gesundheit hat - wobei das natürlich auch ein Beweggrund ist.
In erster Linie hat mein Konsum von süßen Lebensmitteln echten Suchtcharakter, was mir über Jahre hinweg viel Lebensqualität geraubt hat.

Mittlerweile - Stand 13.03.2013 - teste ich ab und zu zuckerhaltige Lebensmittel aus, zum Beispiel Ketchup in homöopathischen Dosen. Neulich gab's beim Japaner sogar ein kleines Stück gebackene Banane mit ganz wenig Honig.
Das ist natürlich nicht ungefährlich, könnte doch hinter jedem Gramm Zucker der Rückfall lauern.


Allerdings habe ich auf diese Lebensmittel gut reagiert - nämlich gar nicht oder nur so gering, dass ich die Lust auf mehr mit einer Tasse Tee besänftigen konnte.

Trotzdem ist klar: Sowas bleibt die Ausnahme und die Mengen gering!
Die Dinge, nach denen ich definitiv süchtig bin - Schokolade, Kekse, Kuchen, Gummibärchen, etc. - bleiben nach wie vor gestrichen, da gibt es auch kein "mal austesten".

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